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Aktive & Gruppen in der IG Metall Nienburg-Stadthagen

An dieser Stelle finden Sie Informationen zu Aktiven und Gruppen im Bereich der IG Metall-Verwaltungsstelle Nienburg-Stadthagen und auf dieser Seite gesammelte Meldungen aus dieser Kategorie.

Meldungen: Aktive / Gruppen

Neue Auflage 2011

Empfehlenswert: Ratgeber Hartz IV - Tipps und Hilfen des DGB

02.08.2011 | Der Ratgeber informiert kurz und prägnant über die wichtigsten Regelungen. Die Neuauflage berücksichtigt die gesetzlichen Änderungen der jüngsten Hartz-IV-"Reform". Ausführlich wird auf das so genannte Bildungspaket sowie die Änderungen bei den Unterkunftskosten eingegangen.

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Aktuelles, Erwerbslose, Recht & Rat

Ratgeber

Broschüre "Mutterschutz" in fünf Sprachen

15.07.2011 | Jede berufstätige Frau hat Anspruch auf Anwendung des Mutterschutzgesetzes. Doch was sagt das Gesetz im Detail? Was gilt es für werdende Mütter zu beachten? Eine Broschüre, die diese Fragen beantwortet, ist jetzt in den Sprachen kroatisch, russisch, polnisch, serbisch und türkisch erhältlich.

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Aktuelles, Recht & Rat, Frauen

Forderung des Sachverständigenrats zum Renteneintrittsalter

Rente ab 69: Perspektivlos und realitätsfremd

19.05.2011 | Langfristig soll die Regierung das Renteneintrittsalter von 67 auf 69 Jahre erhöhen. Das empfehlen die fünf "Wirtschaftsweisen". Für die IG Metall ist diese Forderung perspektivlos und realitätsfremd: Bereits das Renteneintrittsalter auf 67 anzuheben bedeutet für viele Menschen eine Rentenkürzung auf Armutsniveau, konstatiert Hans-Jürgen Urban, IG Metall-Sozialexperte.

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Aktuelles, Senioren

Moderne Zeiten - Arbeits- und Lebensbedingungen heute

Familienseminar in Walsrode

05.05.2011 | Leben wir, um zu arbeiten, oder arbeiten wir, um zu leben? Wie können Arbeitszeitmodelle aussehen, damit die Vereinbarkeit von Familie und Beruf funktionieren kann und man möglichst noch gesund das Renteneintrittsalter erreicht?

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Aktuelles, Bildung, Frauen

Rechtsschutz

IG Metall streitet für Mitglieder auch vor den Sozialgerichten

04.05.2011 | Der Beratungsbedarf bei Beschäftigten mit Handicap wird größer. Warum? Peter-Christian Voigt: Zum einen erkennen die Versorgungsämter viele Krankheiten nicht als Behinderung (Depressionen) an oder sie setzen die Beeinträchtigung prozentual viel zu niedrig an. Zum anderen steigt die Zahl der Betriebe, die Beschäftigte mit Behinderung kündigen wollen.

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Aktuelles, Erwerbslose, Recht & Rat